Sonntag, 25. Januar 2015

Es geht voran


Ich habe lange nichts mehr über meinen neuen Krimi aus der Weimarer Republik geschrieben. Nun, ich arbeite fleißig daran, und allmählich nimmt das Buch Gestalt an. Bekanntlich schreibe ich ja in Schichten, zweimal bin ich bereits durch den Stoff und habe daher bereits einen guten Überblick über das fertige Buch.

Sonntag, 18. Januar 2015

Aufräumarbeit


Mein „Männerbuch“ Verwundbar sind wir und ungestüm ist veröffentlicht und hat einige recht gute Kritiken bekommen. Darüber hinaus haben mich aufgrund der darin enthaltenen Geschichten vermehrt Betroffene angesprochen und die Vorkommnisse, die ich beschreibe, bestätigt, worüber ich mich natürlich besonders freue. Überhaupt habe ich in letzter Zeit einige sympathische Menschen kennengelernt, die das gleiche Unbehagen wie ich angesichts einer zunehmend totalitärer werdenden Ideologie verspüren.

Sonntag, 11. Januar 2015

Ausblick 2015


Wie immer habe ich viele Pläne für das neue Jahr. Zunächst einmal will ich natürlich meinen fünften Krimi aus der Weimarer Republik fertigstellen, das hat Vorrang vor allem anderen. Demnächst mal wieder mehr über die Arbeit daran, heute nur soviel: Leider muss aus vertriebstechnischen Gründen der Erscheinungstermin verschoben werden. Ich schätze zwar, dass ich die Arbeit daran Mitte des Jahres abgeschlossen habe und wir dann zügig ans Lektorat gehen können, dennoch wird das Buch erst im Februar 2016 herauskommen (rechtzeitig zur Leipziger Buchmesse).

Sonntag, 4. Januar 2015

Rückblick 2014



Seit ich fünfzehn bin, schreibe ich Tagebuch. Nicht jeden Tag und auch nur, wenn sich etwas Wesentliches in meinem Leben ereignet, und es ist auch keine literarische Glanzleistung, schließlich schreibe ich den ganzen Tag Geschichten, da beschränke ich mich beim Tagebuch auf das Nötigste, aber immerhin. Anstoß war damals der Gedanke, eine Materialsammlung für Geschichten anzulegen, denn zu dem Zeitpunkt trug ich nach einem Unfall im Sportunterricht einen Fuß in Gips, und was ich dabei erlebte, hätte gut und gern in einer Komödie Verwendung finden können, angefangen beim Arzt, der wie Jerry Lewis aussah, bis hin zu der Tatsache, dass ich mich von meinem Klumpfuß nicht davon abhalten ließ zu tun, was immer ich tun wollte (einschließlich Tanzstunde fortsetzen), und daher ständig meinen Gips ruinierte („Gipsmörder“ nannte mich Jerry).