Sonntag, 13. März 2016

Ausgeleuchtet

Oft genug habe ich an dieser Stelle über den Fortgang der Arbeit an meinem fünften Krimi aus der Weimarer Republik geschrieben, nun ist er endlich erschienen. Unter dem Titel Ausgeleuchtet ist er ab Mittwoch (16. März) als Buch und E-Book überall zu bekommen.


Der Klappentext:

Berlin, 1926. Enthüllungen über Putschpläne und Fememorde erschüttern die Republik, der Streit über die Enteignung der Fürsten spaltet das Land. Im Deutschen Theater wird eine Schauspielerin ermordet. Doch galt der Anschlag wirklich ihr oder ihrer Kollegin? Deren Noch-Ehemann käme ein Tod seiner Frau nur allzu gelegen. Und was ist mit ihrer Konkurrentin und ihrem abgewiesenen Verehrer?
Shakespeares Sommernachtstraum wird geprobt, und Hendrik Lilienthal und seine Schwägerin Diana, die gemeinsam mit Hendriks Bruder Gregor den Fall untersuchen, können sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Liebeswahn auf der Bühne seine Parallelen im wirklichen Leben hat. Schließlich wird ein weiterer Anschlag verübt, und die Ermittler begreifen: Sie müssen sich beeilen, wenn sie nicht noch einen Mord beklagen wollen.

Gunnar Kunz, der selbst vierzehn Jahre am Theater gearbeitet hat, schildert nicht nur das Theatermilieu mit seinen Höhen und Tiefen, sondern lässt auch die spannende Zeit der Zwanzigerjahre wiederaufleben.

ISBN-13: 978-3-95400-601-4, 240 Seiten, Paperback, 12,99 Euro


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Vielen Dank für deinen Kommentar. Sobald ich ihn geprüft habe, schalte ich ihn frei.

Viele Grüße

Gunnar